Name: Temnota (Tscheschich: Dunkelheit, Dunkel, dunkle, Finsternis, Schwärze)
Alter: 6 Monate
Geschlecht: Fähe
Aussehen: Temnota ist vollkommen schwarz – bzw. je nachdem wie sich das Licht in ihrem Fell reflektiert kann es an manchen Stellen heller, dunkelbraun wirken. Ihre Augen sind bernsteinfarben.
Besondere Merkmale: Keine
Charakter: Sie ist noch recht verspielt und neugierig. Auch kann sie sich oft nicht bremsen, wenn sie etwas Interessantes riecht oder sieht. Sie hat einen hohen Erkundungsdrang, welcher mit ihrem noch recht tolpatschigen Welpenverhalten rasch dazu führen kann , dass sie sich in Gefahr bringt. Und in dem Zuge auch oft andere.
Physische Eigenschaften:
2/10 Stärke
2/10 Bisskraft
3/10 Schnelligkeit
3/10 Ausdauer
3/10 Beweglichkeit
2/10 Kampfgeschick
2/10 Jagdgeschick
1/10 Schwimmen
Mentale Eigenschaften:
3/5 Intelligenz
2/5 Durchsetzungsvermögen
3/5 Beherrschung der Mimik
2/5 Geduld
3/5 Wachsamkeit
2/5 Mut
2/5 Dominanz
Sonstige Stärken: Sie lernt sehr schnell und auch aufmerksam, wenn man sie lässt.
Sonstige Schwächen: Alles bunte, kleine zieht sie wie magisch an (.z.B. Schmetterlinge, Käfer etc.)
Mag: Blumen, Schmetterlinge, herumtollen
Mag nicht: Wenn man zu streng ist
ehem. Rudel*: verloren
Familie:* verloren
Partner:* -
Nachwuchs:* -
Vorgeschichte:*
Temnota wuchs in einem Rudel fern vom Krähennest auf. Durch ihre Neugier jedoch, verlor sie den Anschluss an die Jagdgruppe des Rudels, als diese gerade dabei war den Jungwölfen das Jagen von Großwild bei zu bringen. Abgelenkt von einem Schmetterling, war Temnota diesem nachgejagt und sich alsbald allein gefunden. Verängstigt hatte sie versucht die Spuren ihres Rudels wieder zu finden, und rannte dabei in eine Gruppe von Wildschweinen, welche gar nicht begeistert von ihrem Besuch waren. Wild grunzend verfolgten die Schweine Temnota, welche panisch davon rannte und es schließlich schaffte die Kleinhufer abzuschütteln.
Hierdurch jedoch verlor sie die Spur ihres Rudels völlig. Gerade wollte sie verzweifelt zu heulen anfangen, als ein schwarzer Vogel laut krächzend um sie herum flatterte. Temnota wusste nicht wieso, aber ein innerer Instinkt sagte ihr, dass sie diesem Vogel besser folgte, wenn sie weiter leben wollte. So sprang sie hinter dem Vogel her, welcher darauf zu achten schien, dass nichts sie davon ablenkte. So führte der schwarze Vogel sie immer weiter, raus auf die Ebene des Krähennests.